Meine Meinung....
So... nun ist es mal wieder so weit!
Ich bin vor ein paar Minuten nach Hause gekommen, es ist 18:12 - mal schaun, wie lang ich hier jetz schreib....
In diesem Blog gehts nicht primär um Medien, sondern um meine eigene persönliche Meinung zum Thema bloggen bzw. das Bloggen als "Hausübung".
Also.... let's start! =)
Normalerweise bin ich ein Mensch, der gern um den heißen Brei herumredet - ja, es ist so - aber ich denke, jetzt ist es nicht sehr sinnvoll. Ich meine, wer liest sich das hier schon durch, wenn's nicht halbwegs interessant ist ? Wen würde interessieren, wie ich z.B. meine Wäsche (die momentan noch auf meinem Schreibtisch liegt) in meinen Kasten räume ? Niemand!!!
Ich sehe diese ganze Blogging-Geschichte überhaupt recht kritsch. Wen interessiert das schon ? - Mich zumindest nicht....
Warum sitze ich also hier und schreibe das ? Weil's Hausübung ist und weil's zur Benotung zählt.
Wenn ich mich richtig einschätze, habe ich mich in den letzten Wochen/Monaten etwas verändert, ich sehe die Welt mit anderen Augen und habe meine Prioritäten ein bisschen verändert (ich weiß, das klingt etwas hochgestochen, aber mir ist kein besseres Wort eingefallen...). Ich war eig. immer eine recht zielstrebige Schülerin, wollte immer gute Noten haben. Seit kurzer Zeit ist es mir relativ egal geworden, und ich nachlässig mit den Hausübungen (in mehreren Fächern, nicht nur mit den Blogs in Com). Durch diese Einstellung bin ich aber in einem gewissen Zwiespalt: einerseits ist es mir - wie gesagt relativ "wurscht, andererseits will ich aber schon gute Noten haben...
Wieder zurück zum Thema - wo war ich =?
Genau, ich „muss“ ja nen Blog schreiben…
Ich finde es recht unsinnig i-was zamzuschreiben, dass eh kein Mensch lesen wird (außer Ihnen Herr Prof.). Sorry, aber das ist meine Meinung.
Ich bin nicht oft zu meiner Meinung gestanden, aber dieses eine Mal eben schon. So.
Damit man mir nicht vorwerfen kann, alles zu verallgemeinern und keine Argumente vorzubringen, werde ich also versuchen, i-etwas zu finden, dass dafür bzw. auch dagegen spricht.
Da ich meine Meinung schon kund getan habe, werde ich also mit der „Gegenseite“ anfangen…
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es interessant sein kann, einen Blog mit besonderen Erfahrungen, Erlebnisse und dergleichen zu lesen. Wie verarbeitet jemand z.B. eine Fehlgeburt? Wie geht es jemandem mit der Diagnose Magersucht, Alkoholabhängigkeit, Depressionen, etc. ?
Vielleicht kann es sogar hilfreich sein, seine Eindrücke auf diese Weise zu verarbeiten/ niederzuschreiben. Manchen Menschen fällt es möglicherweise schwer darüber zu reden, wenn sie am PC etwas schreiben, sind sie höchstwahrscheinlich und können in Ruhe alles tippen.
(Ich persönlich höre gerade Musik….)
Da die Menschen – wie bereits erwähnt – nicht alle gleich sind, muss es aber auch mit jedermanns Sache sein, (regelmäßig) Blogs zu posten. Ich denke, meine ist es nicht wirklich. Es kann aber auch sein, dass ich i-wann Gefallen daran finde….
Was sind also nun meine Schlüsse ?
Ich werde wohl oder übel weiterposten. (Wie sagte Herr Prof. Hochleitner heute so toll: Ich werde es nolens volens tun.)
Und…. So schlimm ist es ja auch wieder nicht….
Mittlerweile ist es 18:49.
Ich bin fertig und werd’s jetz hochladen!
Also gehet dahin in Frieden xD
Clu.choleric
PS: Aus den versprochenen 300 Wörtern wurden in etwa 500. xD
Ich bin vor ein paar Minuten nach Hause gekommen, es ist 18:12 - mal schaun, wie lang ich hier jetz schreib....
In diesem Blog gehts nicht primär um Medien, sondern um meine eigene persönliche Meinung zum Thema bloggen bzw. das Bloggen als "Hausübung".
Also.... let's start! =)
Normalerweise bin ich ein Mensch, der gern um den heißen Brei herumredet - ja, es ist so - aber ich denke, jetzt ist es nicht sehr sinnvoll. Ich meine, wer liest sich das hier schon durch, wenn's nicht halbwegs interessant ist ? Wen würde interessieren, wie ich z.B. meine Wäsche (die momentan noch auf meinem Schreibtisch liegt) in meinen Kasten räume ? Niemand!!!
Ich sehe diese ganze Blogging-Geschichte überhaupt recht kritsch. Wen interessiert das schon ? - Mich zumindest nicht....
Warum sitze ich also hier und schreibe das ? Weil's Hausübung ist und weil's zur Benotung zählt.
Wenn ich mich richtig einschätze, habe ich mich in den letzten Wochen/Monaten etwas verändert, ich sehe die Welt mit anderen Augen und habe meine Prioritäten ein bisschen verändert (ich weiß, das klingt etwas hochgestochen, aber mir ist kein besseres Wort eingefallen...). Ich war eig. immer eine recht zielstrebige Schülerin, wollte immer gute Noten haben. Seit kurzer Zeit ist es mir relativ egal geworden, und ich nachlässig mit den Hausübungen (in mehreren Fächern, nicht nur mit den Blogs in Com). Durch diese Einstellung bin ich aber in einem gewissen Zwiespalt: einerseits ist es mir - wie gesagt relativ "wurscht, andererseits will ich aber schon gute Noten haben...
Wieder zurück zum Thema - wo war ich =?
Genau, ich „muss“ ja nen Blog schreiben…
Ich finde es recht unsinnig i-was zamzuschreiben, dass eh kein Mensch lesen wird (außer Ihnen Herr Prof.). Sorry, aber das ist meine Meinung.
Ich bin nicht oft zu meiner Meinung gestanden, aber dieses eine Mal eben schon. So.
Damit man mir nicht vorwerfen kann, alles zu verallgemeinern und keine Argumente vorzubringen, werde ich also versuchen, i-etwas zu finden, dass dafür bzw. auch dagegen spricht.
Da ich meine Meinung schon kund getan habe, werde ich also mit der „Gegenseite“ anfangen…
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es interessant sein kann, einen Blog mit besonderen Erfahrungen, Erlebnisse und dergleichen zu lesen. Wie verarbeitet jemand z.B. eine Fehlgeburt? Wie geht es jemandem mit der Diagnose Magersucht, Alkoholabhängigkeit, Depressionen, etc. ?
Vielleicht kann es sogar hilfreich sein, seine Eindrücke auf diese Weise zu verarbeiten/ niederzuschreiben. Manchen Menschen fällt es möglicherweise schwer darüber zu reden, wenn sie am PC etwas schreiben, sind sie höchstwahrscheinlich und können in Ruhe alles tippen.
(Ich persönlich höre gerade Musik….)
Da die Menschen – wie bereits erwähnt – nicht alle gleich sind, muss es aber auch mit jedermanns Sache sein, (regelmäßig) Blogs zu posten. Ich denke, meine ist es nicht wirklich. Es kann aber auch sein, dass ich i-wann Gefallen daran finde….
Was sind also nun meine Schlüsse ?
Ich werde wohl oder übel weiterposten. (Wie sagte Herr Prof. Hochleitner heute so toll: Ich werde es nolens volens tun.)
Und…. So schlimm ist es ja auch wieder nicht….
Mittlerweile ist es 18:49.
Ich bin fertig und werd’s jetz hochladen!
Also gehet dahin in Frieden xD
Clu.choleric
PS: Aus den versprochenen 300 Wörtern wurden in etwa 500. xD
crazy_clu - 18. Nov, 18:50
Vieles von dem, was du hier schreibst, kann ich nachvollziehen. Was die Noten anbelangt, so ist das immer einer Gradwanderung, die jeder für sich machen muss. Geht´s mir ums Durchkommen oder um gute Noten, oder sind mir Noten generell so was von egal. Faktum ist, in unserer Gesellschaft werden wir "benotet", wie auch immer. dass sich deine Meinung dazu geändert hat: Gibt es dafür einen konkreten Grund?
Zum Weblog:
Du meinst, was soll das, wer liest das schon. du hast recht, wenn man die Sache sozusagen nur im Geheimen macht. Die dinge benötigen auch eine gewisse Verbreitung: Erster Ansatz: Adressen der anderen Klassenmitschüler und mal reinschauen!!-sind alle im Kaffehaus auf moodle! Aber selbst das könnte, wie du weiter unten richtig folgerst, für viele "befreiend" sein.
Ich selber habe durch deinen Blog endlich Einiges über dich und deine Meinung erfahren! Alleine das war es bereits wert!
Wenn man sich den Wahlkampf in den USA anschaut, stellt man fest, dass Bogs bereits ungeheure Wirkung und Einfluss auf die Meinungsgewinnung der Leser haben. Manche sagen, das ist endlich einmal ein demokrateiförderndes Instrument, da es dem User nicht nur wie im Internet oft passive Nutzungsrechte verleiht, sondern endlich auch Aktivität oder besser Interaktivität zulässt. Kommunikation erfolgt also in beide Richtungen und ist ein Stück mehr Freiheit des Einzelnen.
web 2.0, zu denen ein Blog zählt, ist sicherlich zukunftsrächtig.
Wenn du meinst, du kannst mit Blogs nichts anfangen, dann musst du auch nicht dauernd schreiben. Nur zuweilen möchte ich gerne etwas von dir hören. Schaue mal auch auf die Weblog-Adressen der anderen, ich bin überzeugt, zuweilen ist da was für dich dabei, wozu du auch deine Meinung loswerden willst. Hier im Unterricht geht es mir nur darum, dass ihr selbst ein bißchen über euer Medienverhalten, über eure Meinungen zum Thema Medien im weitesten Sinn reflektiert und iich daraus meine Schlüsse ziehen kann, wo ihr steht, welche Ansichten ihr habt und dazu auch das Programm anpassen kann.
So das waren jetzt auch über 500 Wörter!
LG
Prof. Prinz
Mit der Aktivität der User muss ich Ihnen Recht geben. Immerhin kann ja auch unter einem Nicknamen posten, wenn man nicht erkannt werden will.
Das mit den Blogs werd ich schon i-wie hinbekommen und vielleicht finde ich sogar noch Gefallen daran. =)
lg, Claudia