Winnie the Pooh + Karlsplatz --> Wiener Mischung xD
Hmm.. i-wie ist mir heute aufgefallen, dass ich in letzter Zeit nicht so viel geschrieben habe...
Tjaa, wäre wohl ganz praktisch, wenn ich jetzt eine Thema hätte, über das ich schreiben könnte.
*denkdenkdenk* (kommt das nicht in Winnie Pooh oder wie man das schreibt, vor ? xD )
Das bringt mich auf etwas... ich hab mal von einer Freundin eine lustige Liste geschickt bekommen:
Die sieben Gründe, warum Winnie Pooh ein drogenverherrlichender Film ist.
1. Dem Esel ist alles egal. Total langsam und unmotiviert
--> Kiffer
2. Ferkel hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn
--> Pilze
3. Rabbit will alles haben ("alles meins, alles meins" ) und dazu die Riesen Nase
--> Kokser
4. Tigger springt nur herum, kann nicht stillstehen und hüpft durch die Gegend ohne müde zu werden
--> Extasy
5. Christopher Robin kann mit Tieren reden
--> Sinneserweiternde Drogen
6. Winnie Pooh is total daneben, steht auf süßes und seine Fantasie reicht Ins grenzenlose
--> Amphetamine/LSD
7. Und zu guter letzt die Eule. Sie hilft immer, wenn jemand Probleme hat
--> Der Dealer
Jaja... und solche Filme haben wir damals als kleine Kinder gesehen.
I-wie voll der Zufall. Ich wollte eigentlich seit Tagen Zeitung lesen, bin aber nie dazugekommen, aaaber: heut hab ich mir ein Exemplar der Presse gekauft. Höhö.
Die Millionenfrage: Was war das Thema am Titelblatt ?
Naa?
...
Schon eine Idee?
...
So schwer kann das doch nicht sein!! ;D
Riichtig!! Die Drogenszene am Karlsplatz.
Ich bin leider noch immer nicht sonderlich weit, aber die ersten 2 Seiten hab ich schon gelesen. xD
Ich find den Artikel ziemlich gut geschrieben. Er vermittelt zwar einen gewissen Eindruck von dem, was dort abgeht, ist aber trotzdem noch objektiv - meiner Meinung nach.
Was ich auch gut finde, ist folgendes Zitat:
Am Suchtgifthandel sehen die, die lieber in das Gesicht des funktionellen U-Bahnstation blicken, erfolgreich vorbei - so erklärt sich auch, warum beide Welten so reibungsfrei koexistieren. Gleichzeitig scheint es ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, Passanten weder anzusprechen noch zu rempeln - wer das Elend nicht sehen will, muss nicht.
Ich war heut selber am Karlsplatz (aber nicht wegen dem Artikel^^) und bin einen Teil durch die Passage gegangen. Klar hab ich Menschen mit Bierdosen gesehen, aber ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich Angst - sei es nun, weil es Nachmittag und nicht Nacht war.
Soo... ich denke, dass wars dann mal.
Liebste Grüße,
clu.choleric
Tjaa, wäre wohl ganz praktisch, wenn ich jetzt eine Thema hätte, über das ich schreiben könnte.
*denkdenkdenk* (kommt das nicht in Winnie Pooh oder wie man das schreibt, vor ? xD )
Das bringt mich auf etwas... ich hab mal von einer Freundin eine lustige Liste geschickt bekommen:
Die sieben Gründe, warum Winnie Pooh ein drogenverherrlichender Film ist.
1. Dem Esel ist alles egal. Total langsam und unmotiviert
--> Kiffer
2. Ferkel hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn
--> Pilze
3. Rabbit will alles haben ("alles meins, alles meins" ) und dazu die Riesen Nase
--> Kokser
4. Tigger springt nur herum, kann nicht stillstehen und hüpft durch die Gegend ohne müde zu werden
--> Extasy
5. Christopher Robin kann mit Tieren reden
--> Sinneserweiternde Drogen
6. Winnie Pooh is total daneben, steht auf süßes und seine Fantasie reicht Ins grenzenlose
--> Amphetamine/LSD
7. Und zu guter letzt die Eule. Sie hilft immer, wenn jemand Probleme hat
--> Der Dealer
Jaja... und solche Filme haben wir damals als kleine Kinder gesehen.
I-wie voll der Zufall. Ich wollte eigentlich seit Tagen Zeitung lesen, bin aber nie dazugekommen, aaaber: heut hab ich mir ein Exemplar der Presse gekauft. Höhö.
Die Millionenfrage: Was war das Thema am Titelblatt ?
Naa?
...
Schon eine Idee?
...
So schwer kann das doch nicht sein!! ;D
Riichtig!! Die Drogenszene am Karlsplatz.
Ich bin leider noch immer nicht sonderlich weit, aber die ersten 2 Seiten hab ich schon gelesen. xD
Ich find den Artikel ziemlich gut geschrieben. Er vermittelt zwar einen gewissen Eindruck von dem, was dort abgeht, ist aber trotzdem noch objektiv - meiner Meinung nach.
Was ich auch gut finde, ist folgendes Zitat:
Am Suchtgifthandel sehen die, die lieber in das Gesicht des funktionellen U-Bahnstation blicken, erfolgreich vorbei - so erklärt sich auch, warum beide Welten so reibungsfrei koexistieren. Gleichzeitig scheint es ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, Passanten weder anzusprechen noch zu rempeln - wer das Elend nicht sehen will, muss nicht.
Ich war heut selber am Karlsplatz (aber nicht wegen dem Artikel^^) und bin einen Teil durch die Passage gegangen. Klar hab ich Menschen mit Bierdosen gesehen, aber ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich Angst - sei es nun, weil es Nachmittag und nicht Nacht war.
Soo... ich denke, dass wars dann mal.
Liebste Grüße,
clu.choleric
crazy_clu - 10. Mär, 20:33